Auffindbarkeit bei mobile.de und Co. – Erstklassiges Matching ist die beste Garantie der hohen Leadqualität

Ein potenzieller Kunde wird dann zu einem echten Kunden, wenn das Suchergebnis seinen Erwartungen entspricht. Damit es so ist, müssen die Suchkriterien sorgfältig ausgewählt werden. Wie das konkret funktionieren kann, zeigen solche Beispiele wie mobile.de und Co. Dort wird zwischen der „groben“ und „feinen“ Suche unterschieden. Bei der groben Suche gibt der Nutzer nur einige besonders wichtige Kriterien ein und schaut sich die Ergebnisse an. Ist die Zahl der passenden Modelle zu groß, so lässt sich die Suche verfeinern, indem der Kunde zusätzliche Kriterien angibt. Findet sich dagegen in der Trefferliste kein passendes Modell, so hat der Kunde die Möglichkeit, die E-Mail-Benachrichtigung über das Auftauchen der Modelle, die seinen Kriterien entsprechen, einzurichten. Auf die Weise bekommt der Interessent früher oder später das Auto seiner Träume und wird aus einem potenziellen zu einem echten Kunden. Doch dieses System lässt sich verbessern.

Wie kann man das Matching im Vergleich zu mobile.de und Co. verbessern?

Neueste Ergebnisse relevanter Studien zeigen, dass manche Suchkriterien, die auf den Portalen wie mobile.de und Co. in der Suchmaske „Detailsuche“ verwendet werden, für Interessenten gar nicht so wichtig sind. So geht aus den letzten Studien hervor, dass nicht etwa die Anzahl der Sitze oder das Vorhandensein der Assistenz-Systeme für die Verfeinerung der Suche wichtig sind, sondern vielmehr die Treibstoffart, die Kilometerleistung, der Angebotspreis und der Fahrzeugstandort. Die Getriebeart, die Farbe usw. interessieren dagegen weniger als 20 % aller potenziellen Kunden. Daher sollte zur Verbesserung der Leadqualität die Verfeinerung vom Suchergebnis in erster Linie mithilfe der zuerst genannten Kriterien erfolgen. Und für die grobe Suche reichen solche Kriterien wie die Automarke, Automodell und das Fahrzeugalter vollkommen aus. Am anschaulichsten lässt sich die ideale Einteilung der Suchmasken in die Grobe-Suche-Maske und die Feine-Suche-Maske folgendermaßen darstellen:

Grobe-Suche-Maske:

Marke (94 % potenzielle Kunden interessieren sich laut mobile dafür)
Modell (83,3 % aller potenziellen Kunden)
Fahrzeugalter (63,8 % aller Interessenten)

Feine-Suche-Maske:

Treibstoffart (41,6 % aller Interessenten)
Kilometerlaufleistung (35,8 % aller Interessenten)
Angebotspreis (29 % aller Interessenten)
Fahrzeugtyp (25,9 % der Interessenten)
Fahrzeugstandort (23,9 % aller Interessenten)
Getriebeart (17,7 % aller Interessenten)
Fahrzeugleistung (17 % aller Interessenten)
Farbe (5 % Interessenten)

Fazit

Damit die Leadqualität eines Autoportals verbessert wird, empfiehlt sich die Einteilung der Suche in „grobe“ und „feine“ Suche, wie das auf dem Portal mobile.de und Co der Fall ist. Doch die Kriterien selbst müssten entsprechend den Ergebnissen neuester Studien anders ausgewählt, den unterschiedlichen Suchmasken zugeteilt und gerankt werden.

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